Zwijndern

Aus Athalon
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Zwijndern
Wappen.png
Name Zwijndern
Bewohner 43.750 Einwohner
Regentschaft Fürst Gert van Ommen
Garnisonen Stadtwache
Tempel Kirche der Silvanische Kirche
Wirtschaft Handel, Fisch- und Krabbenfang
Besonderheiten Lebhafte Kleinkriminalität
Stimmung Dat is meene Krabbe!


Zwijndern ist eine Großstadt im Norden der Vereinigten Provinzen von Silventrum. Sie liegt direkt am Ufer des Firchtsees und nur wenige Tagesreisen von der Grenze zur Kaiserlichen Monarchie Tasperin entfernt. Südlich der Stadt befindet sich eine Meeresbucht des Leändischen Ozeans. Die Bewohner von Zwijndern und ihre Stadt sind vor allem für ihre Fähigkeiten im Fisch- und Krabbenfang, ihre gewisse Habgier und einen Hang zur Kleinkriminalität bekannt. Obgleich die Stadt enorme Versuche unternimmt die Gesetzesmäßigkeit in der Stadt aufrecht zu halten, gelingt es ihr nicht immer die staatlichen Vorgaben mit den eigenen Einwohnern zu vereinen.

Geographie

Die im Norden der Vereinigten Provinzen von Silventrum gelegene Stadt verdankt ihre wirtschaftliche Lage und auch ihr weiteres Wachstum vor allem der Lage am Firchtsee. Zwijndern erstreckt sich entlang des westlichen Seeufers und bietet vor allem Fischern und Anglern sowie Krabbenfängern gute Gelegenheiten die begehrten Süßwassertiere zu ergattern. Gerade die Zwijndersche Scherenkrabbe verfügt über schmackhaftes Fleisch, das oftmals einfach aus den Scheren gebrochen werden kann, nachdem die Tiere in einem großen Topf heiß gekocht wurden. Ebenso wie große Teile der Nahrungsmittelversorgung der Stadt speist sich auch die Wasserversorgung aus dem See. Mit einem kleinen Kanalsystem werden zentrale Wasserspeicher stets gefüllt gehalten und der Bevölkerung zur Verfügung gestellt.

Größere Erhebungen oder gar Gebirge gibt es, wie in ganz Silventrum, im städtischen Gebiet nicht. Auch die für Silventrum sonst eher typischen Moor- und Sumpflandschaften existieren im Norden des Landes um Zwijndern nicht. Die Landschaften sind dennoch allseits grün und werden von kleineren landwirtschaftlichen Betrieben und Viehzuchten genutzt. Vor allem die Schaf- und Rinderzucht sowie die kleinbäuerliche Ackerbewirtschaftung konnten sich um die Stadt erhalten und Familien zumindest eine kleine Einnahmequelle sichern. Das Wetter ist oft regnerisch und nicht allzu warm. Ein leichter Wind erfasst allzeit die Region um die Stadt und macht auch vor den Städtern keinen Halt. Matschige Pfade und Schlamm unter den Schuhen gehören zum alltäglichen Bild, wenn die Schauer wieder einmal über die Stadt gezogen sind. Umso angenehmer ist dann jedoch die durch die Wolkenschicht brechende Sonne und ihre milde Wärme, die man nur im Winter gänzlich vermisst, wenn der Schneefall die Stadt mal wieder vereinnahmt.

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