Silvarhof

Aus Athalon
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Construction.png
Diese Seite ist derzeitig leider unvollständig!

Es kann sein, dass einige Informationen falsch sind oder noch fehlen!
Helf doch mit sie zu ergänzen oder zu verbessern!


Silvarhof
Wappen.png
Name Silvarhof
Bewohner 21.340 Einwohner
Regentschaft Quentin von Terz III.
Garnisonen Stadtwache, Reiterstaffeln des Tasperiner Heeres
Tempel Große Kirche der Silvanischen Kirche
Wirtschaft Pferde- und Viehzucht
Besonderheiten Stadt der Silvergehöfte mit kaiserlichem Reiterhof
Stimmung Idyllische Geschäftigkeit


Silvarhof ist Stadt in der Kaiserlichen Monarchie Tasperin. Der in der Provinz Herzlande liegende Ort ist vor allem für seine bedeutsamen Pferdezuchten und eine Kavallerieeinheit des Tasperiner Heeres bekanntgeworden. Spöttisch wird die zwischen Ludwigsruh und Weissenstein liegende Stadt auch als Gehöft des Kaisers bezeichnet.


Silvarhof hat ca. 20.000 Einwohner und außerhalb der Stadt liegen die namensgebenden Silvargehöfte auf denen viele Pferde gezüchtet werden. Hierbei bitte noch einen Blick auf die Pferderassen werfen. Der Rest der Stadt hat sich um die Höfe herum gebildet

Geographie

Einige Tagesreisen nordöstlich der Hauptstadt Carviel liegt Silvarhof eingebettet im Flachland der Herzlande Tasperins. Im Nordwesten sind der Leinburger Meerbusen und Weissenstein gelegen, im Süden Ludwigsruh. Umgeben von ihren grünen Hügeln und kleinen Weihern sowie einer Vielzahl an bewaldeten Gemeinden ist Silvarhof beinahe schon eine idyllische Stadt.

In der Nähe gibt es keine nennenswerten Gebirge oder Flüsse. Anstelle dessen zieht sich eine Hügellandschaft von wenigen Höhenmetern Erhebung um die gesamte Stadt herum. Ihre Wasserquellen sind kleine Bäche und Weiherläufe, die in ehemaligen Waldgebieten geendet sind, die heute im Stadtgebiet liegen. Auf einigen dieser Gewässer wurden Straßen errichtet, sodass das Frischwasser einerseits durch tiefe Brunnen entnommen wird, andererseits in kleinen Seen einläuft. Die findigen Pferdezüchter haben ihre Grundstücke vor allem um die kleinen Wasser erworben. So können ihre Tiere das Frischwasser auskosten ohne das unnötige Arbeit nötig wäre.

Im Stadtgebiet dominieren vor allem alte Laubbäume und Büsche, die zwischen den Häusern wuchern. Silvarhof besteht aus einem inneren Stadtkern sowie den äußeren Bezirken mit den Gehöften. Im Kern sind vor allem mehrstöckige Gebäude zu finden, die im Erdgeschoss eine Laden- oder Handwerkszeile haben und darüber Wohnungen beheimaten. Der überwiegende Teil der Einwohner wohnt in diesem durchaus beengten Lebensraum, der um die zwei großen Kirchen erbaut wurde. Zwischen den Kirchen, die nur ungefähr dreihundert Meter voneinander entfernt liegen, steht ein kleines Gefängnis sowie die öffentlichen Einrichtungen mitsamt Stadtverwaltung und Stadtwache. Dazwischen haben sich allerlei Tavernen, Spelunken und auch Spielstuben eingefunden. Dieser zentrale Bezirk wird daher auch als Spelherweg betitelt. Durch den Bau von vielen Gebäuden findet sich hier fast kein Grün außerhalb einer alten Ulme beim Brunnen. Dafür erfreuen sich allerlei Vögel jedoch an dem üppigen Platz zum Nisten unter den Dächern. Auch Kleintiere wie die Maus ist längst in den inneren Stadtteilen häuslich eingerichtet.

Je weiter man den Spelherweg und die umliegenden Straßen verlässt, desto mehr erweckt Silvarhof den Eindruck einer Kleinstadt. Allenfalls zweistöckige Gebäude ziehen sich auf weiten Grundstücken über die Hügel, nicht mal eine Stadtmauer oder gar Umzäunung grenzt den inneren Teil der Stadt ab. Dafür eröffnen sich nach diesen Häusern und Handwerksgebäuden die großen Pferdezuchten in alle Richtungen der Stadt. Wie ein Ring liegen sie in einem Quadrat um die Stadt, sind durchwachsen von Bäumen und anderen Pflanzen und Heimat von Pferden wie Wildtieren. Manchmal stehen ganze Wälder auf den Zuchtgründen, die nur durch einen lose gezogenen Zaun und einige Stallungen überhaupt erkennbar sind. In den besonders geschäftigen Gehöften kann es durchaus vorkommen, dass Besucher die Hofwege für die Straßen in die Stadt halten. Doch hält das die Landwirte nicht von ihrem Tagwerk ab ihre Herden weiter auf den saftigen Wiesen grasen zu lassen. Auch deshalb ist die Landwirtschaft eher nachrangig in Silvarhof, schließlich ergänzen Ziegen-, Rinder- und Schweineherden die Pferde auf den Feldern.

So mancher Wolf verirrt sich leider aber auch in den Wäldern um die Stadt und fängt an neben den wildlebenden Rehen auch allerlei Nutztier zu reißen. Einzig die regelmäßigen Treibjagden mit den Hunden können den nicht ungefährlichen Jägern in den Weiten der Stadt Silvarhof Einhalt gebieten.

Geschichte

Politik und Wirtschaft

Gesellschaft und Kultur