Jeorgina: Unterschied zwischen den Versionen

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Einen großen Einschnitt in der Ausübung ihres Glaubens, und besonders der Festigung ebendieses, verschuldeten sich die Bewohner ab ungefähr 1340 AD. Die [[Kirche des Lebenden Gottes]] breitete sich mit rasanter Geschwindigkeit auf der Insel von Szemäa, besonders in den Städten [[Aironia]] und Jeorgina, aus. Die Bewohner der Stadt ließen sich von den herrlichen Versprechungen und auch plumpen Geldzahlungen in die Arme der Prediger des Lebenden Gottes locken. Innerhalb weniger Jahre verschafften sich so die wahrhaften Anhänger des Lebenden Gottes Schlüsselpositionen in der ganzen Stadt, wie auch im Rest der Insel. Durch ihre abgeschiedene Lage auf einem eigenen Eiland reagierten die sorridianischen Machthaber auf der Isla de la Riqueza schlichtweg zu spät. Zwar wurde die Kirche des Lebenden Gottes als deynwidrig und falsch deklariert, doch dauerte es bis in den Sommer des Jahres 1345 AD hinein, damit der immer mehr ihre Finger zur Macht streckende Kirche des Lebenden Gottes Einhalt geboten werden sollte. Es bedurfte eines Ausrufs des Hochmeisters des [[Solaner Orden|Sôlaner Ordens]], Sir [[Walter Ripel]], um einen Kreuzzug auf das Gebiet Sorridias zu organisieren. Das nach wie vor vom Krieg gegen [[Kaiserliche Monarchie Tasperin|Tasperin]] geschwächte Land benötigte Hilfe im Kampf gegen den falschen Glauben im eigenen Land. Sorridia gestattete es hierbei nicht, dass weltliche Truppen in diesem Krieg an seiner Seite agieren dürften. Um den schwierigen Weg nach Szemäa ausreichend Zeit einzuräumen, wurde der Beginn des Kreuzzuges auf das Jahr 1346 AD festgelegt.  
 
Einen großen Einschnitt in der Ausübung ihres Glaubens, und besonders der Festigung ebendieses, verschuldeten sich die Bewohner ab ungefähr 1340 AD. Die [[Kirche des Lebenden Gottes]] breitete sich mit rasanter Geschwindigkeit auf der Insel von Szemäa, besonders in den Städten [[Aironia]] und Jeorgina, aus. Die Bewohner der Stadt ließen sich von den herrlichen Versprechungen und auch plumpen Geldzahlungen in die Arme der Prediger des Lebenden Gottes locken. Innerhalb weniger Jahre verschafften sich so die wahrhaften Anhänger des Lebenden Gottes Schlüsselpositionen in der ganzen Stadt, wie auch im Rest der Insel. Durch ihre abgeschiedene Lage auf einem eigenen Eiland reagierten die sorridianischen Machthaber auf der Isla de la Riqueza schlichtweg zu spät. Zwar wurde die Kirche des Lebenden Gottes als deynwidrig und falsch deklariert, doch dauerte es bis in den Sommer des Jahres 1345 AD hinein, damit der immer mehr ihre Finger zur Macht streckende Kirche des Lebenden Gottes Einhalt geboten werden sollte. Es bedurfte eines Ausrufs des Hochmeisters des [[Solaner Orden|Sôlaner Ordens]], Sir [[Walter Ripel]], um einen Kreuzzug auf das Gebiet Sorridias zu organisieren. Das nach wie vor vom Krieg gegen [[Kaiserliche Monarchie Tasperin|Tasperin]] geschwächte Land benötigte Hilfe im Kampf gegen den falschen Glauben im eigenen Land. Sorridia gestattete es hierbei nicht, dass weltliche Truppen in diesem Krieg an seiner Seite agieren dürften. Um den schwierigen Weg nach Szemäa ausreichend Zeit einzuräumen, wurde der Beginn des Kreuzzuges auf das Jahr 1346 AD festgelegt.  
  
Als Kriegsparteien des [[Kreuzzug nach Szemäa]] nahmen der Sôlaner Orden, der [[Orden des heiligen Mikael zu Patrien]], die [[Revaniter]], der Riedländer Orden, die Truppen der [[Silvanische Kirche|Silvanischen]] und [[Sorridianische Kirche|Sorridianischen Kirche]] sowie die eigenen [[Sorridianisches Heer|Heerestruppen]] gegen die [[Kirche des Lebenden Gottes]] teil. Zahlreiche weitere Kleinparteien versuchten ebenfalls dem Krieg beizutreten. Inmitten des Angriffs auf die Städte Aironia und [[Jeorgina]] im Herbst 1346 AD trat zusätzlich das [[Kalifat Al'bastra]] in den Krieg ein.
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Als Kriegsparteien des [[Kreuzzug nach Szemäa]] nahmen der Sôlaner Orden, der [[Orden des heiligen Mikael zu Patrien]], die [[Revaniter]], der Riedländer Orden, die Truppen der [[Silvanische Kirche|Silvanischen]] und [[Sorridianische Kirche|Sorridianischen Kirche]] sowie die eigenen [[Sorridianisches Heer|Heerestruppen]] gegen die [[Kirche des Lebenden Gottes]] teil. Zahlreiche weitere Kleinparteien versuchten ebenfalls dem Krieg beizutreten. Inmitten des Angriffs auf die Städte Aironia und Jeorgina im Herbst 1346 AD trat zusätzlich das [[Kalifat Al'bastra]] in den Krieg ein.
  
 
Jeorgina wurde während des Kampfes durch die Belagerungsgeräte sowie den Ansturm mehrere Angriffe massiv zerstört. Es gab Berichte von heidnischen Ritualen und einem von Blut erfüllten Boden. Manche Zeugen reden sogar von einem blutigen Regen, der auf einen blutbefeuerten und vom Mannsweibe [[Skrettjah]] ausgehenden Blutsturm des Todes zurückgehen soll. Teile der Stadt galten lange Zeit als unbewohnbar, viele Bewohner mussten in die unterirdischen Gänge flüchten. Wer nicht rechtzeitig die Flucht ergriff, fiel oft den Grauen des Krieges zum Opfer. Selbst in den Tunneln gingen Hunger und Krankheit mit dem Leben einher, bis viele hier versteckte Menschen ihr Leben unter ebenso schlimmen Bedingungen verloren. Erst in einem gewaltigen Ansturm mit unzähligen Toten auf beiden Seiten konnte die Stadt im Spätherbst bis Frühwinter 1346 AD von den Truppen Deyn Cadors befreit werden.  
 
Jeorgina wurde während des Kampfes durch die Belagerungsgeräte sowie den Ansturm mehrere Angriffe massiv zerstört. Es gab Berichte von heidnischen Ritualen und einem von Blut erfüllten Boden. Manche Zeugen reden sogar von einem blutigen Regen, der auf einen blutbefeuerten und vom Mannsweibe [[Skrettjah]] ausgehenden Blutsturm des Todes zurückgehen soll. Teile der Stadt galten lange Zeit als unbewohnbar, viele Bewohner mussten in die unterirdischen Gänge flüchten. Wer nicht rechtzeitig die Flucht ergriff, fiel oft den Grauen des Krieges zum Opfer. Selbst in den Tunneln gingen Hunger und Krankheit mit dem Leben einher, bis viele hier versteckte Menschen ihr Leben unter ebenso schlimmen Bedingungen verloren. Erst in einem gewaltigen Ansturm mit unzähligen Toten auf beiden Seiten konnte die Stadt im Spätherbst bis Frühwinter 1346 AD von den Truppen Deyn Cadors befreit werden.  

Version vom 13. Dezember 2023, 14:20 Uhr


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Jeorgina
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Name Jeorgina
Bewohner 46.800 Einwohner
Regentschaft Erzherzog Philippo Adiquira la Maniero
Garnisonen Stadtwache, Sorridianisches Heer
Tempel Sorridianische Kirche
Wirtschaft Handel, Landwirtschaft, Pilgerfahrten
Besonderheiten Geburtsort des Propheten Jakobus
Stimmung Verehrt und vergebend


Die Stadt Jeorgina ist eine Großstadt in der Region Granhojas des Königreichs Sorridia. Sie ist Teil des Erzherzogtums Adiquira la Maniero und liegt gemeinsam mit der Stadt Aironia auf einer kleinen Nebeninsel der Isla de la Riqueza, der Insel von Szemäa, benannt nach dem Wegbereiter der deynistischen Glaubensdoktrinen, Jakobus des Hühnerzüchters. In Jeorgina liegt die Geburtsstätte des Propheten Jakobus sowie ein großer Dom zu sinen Ehren. Weite Teile Jeorginas wurden im 34. Südleändischen Kreuzzug im Jahr 1346 AD zerstört. Durch die Investition massiver Geldsummen der Sorridianischen Kirche und des Gottkönigs wurden die Spuren des Krieges nach rund 15 Jahren abschließend beseitig.

Geographie

Jeorgina liegt im Südwesten der im äußersten Südosten des Königreichs Sorridia liegenden Insel von Szemäa, die weithin auch als Insel des Wegbereiters bezeichnet wird. Einige Tagesreisen gen Osten liegt das Nostrische Meer, etwa eine halbe Tagesreise nach Norden ein kleines Gebirge. Die anderen Küsten liegen weiter von der recht tief im Inland der Insel gelegenen Stadt entfernt. Ihre Wasserversorgung bezieht Jeorgina aus einem unterirdischen Quellsystem, das aufgrund von Jakobus Wirken entstanden sein soll.

Der westliche Teil Jeorginas ist auf steinigem Untergrund errichtet, während der östliche Teil auf sandigem bis erdigem Boden begründet wurde. Durch den großflächigen Abbau von Steinen des Steinplateaus sind wesentliche Teile der westlicheren Stadtteile unterkellert oder sogar mit einem System aus undurchsichtigen und teilweise wild angelegten Gängen miteinander verbunden. Während des Kreuzzuges gegen die Kirche des Lebenden Gottes konnten in diesen Gängen vergleichsweise viele Bewohner Schutz vor den blutigen Kämpfen finden und so ihr Leben retten. Heute sind die Gänge noch immer intakt und werden teilweise als Lagerräume, manchmal sogar als Wohnquartiere verwendet. Viele von ihnen haben sicher auch einen Teil ihres Mysteriums bewahrt und sind vielleicht nicht einmal den darüberliegenden Bewohnern bekannt.

Im Umland befinden sich Viehzuchten und landwirtschaftliche Betriebe, die vor allem die sonnigen Olivenhaine und Plantagen bewirtschaften. Kornfelder sind eher selten anzutreffen und werden eher zur Gewinnung von Tierfutter genutzt, um die bedeutenden Schaf- und Ziegenherden Jeorginas zu ernähren; wenn diese nicht gerade wieder eine Wiese oder eines der wenigen verbliebenen Waldstücke abnagen. Die allermeisten Bäume sind dem Kreuzzug zum Opfer gefallen. Einfache Unterkünfte und Belagerungsgeräte wurden aus allen verfügbaren Materialien hergestellt. Der Waldbestand konnte sich bisheute kaum erholen, selbst wenn einige kirchliche Orden zumindest stellenweise Bäume angepflanzt haben.

Im Gebiet Jeorginas gibt es daher allenfalls größere Büsche und kleinere Gärten, die von den Bewohnern angelegt wurden. Selbst der städtische Friedhof gleicht eher eine braunen Erdlandschaft ohne Bepflanzung. Die Tierwelt hat sich in aller Regel nur auf den hohen Türmen durch Vögel und in den steinernen Tunneln und Gassen der Stadt angesiedelt. Gerade Ratten sind für die Stadt im heißen Sommer ein Problem, wenn die Abfälle der Stadt binnen Stunden von den hungrigen Nagern zerrissen werden.

Geschichte

Eine exakte Datierung der Gründung Jeorginas ist bis heute nicht möglich gewesen. Historiker gehen jedoch davon aus, dass sie eine der größeren Dörfer des Mittländischen Imperium auf der Insel von Szemäa gewesen sein muss. Vermutungen gehen auf eine Ansiedlung zwischen 500 bis 300 vor der deynistischen Zeitrechnung zurück. Unbestritten ist jedoch, dass die dörfliche Gemeinschaft bis zur Geburt von Jakobus dem Hühnerzüchter eine eingeschworene Kommune gewesen sein muss. Die Landwirtschaft stand im Vordergrund und nur wenige Handelstreibende verschlug es in die abgelegene Region. Besonders die Zucht von Ziegen und später auch Hühnern sei manchmal hauptberufliche, manchmal nebenher betriebene Familientradition in den meisten Stammbäumen gewesen.

Mit der Geburt von Jakobus im Jahre 20 AC wandelte sich die Rolle von Jeorgina in der Welt schlagartig. Der in eine bäuerliche Familie aus Hühnerzüchtern hereingeborene Mann heiratete seine ebenfalls aus dem Dorfe stammende Frau und bekam mit ihr ein Kind. Er erlebte mit der Erleuchtung durch Deyn Cador den ersten dokumentierten Kontakt zwischen einem Mensch und einer göttlichen Präsenz. Dieses Ereignis sorgte nicht nur für den Beginn des Vormarsches von Deyn Cador und den daraus entstehenden Kirchen auf der Welt Athalons sondern auch den Beginn der neuen Zeitrechnung. Über die ersten Jahre seines Wirkens vermochte Jakobus es viele Anhänger in Jeorgina und Umgebung um sich zu scharen und den neuen Glauben zu verbreiten. Bis zu seiner Wanderung nach Montebrillo wirkte er vor allem auf der Insel von Szemäa, oft im Gebiet der wachsenden Siedlung.

Auch nach dem Tod Jakobus und dem Ende des Mittländischen Imperiums sowie der Begründung des Heiligen Sorridianischen Reiches blieb Jeorgina Zentrum der Pilgerfahrten extrem gläubiger Anhänger des deynistischen Glaubens. Diese Eigenschaft kann die Stadt bis heute aufrecht erhalten. In ihrer Geschichte ist sie jedoch auch immer wieder von Angriffen des Kalifats Al'bastra gezeichnet worden. Manchmal wurden Teile der Stadt zerstört, einige Male sogar fast der große Dom, den die Sorridianische Kirche zu Ehren Jakobus im Herzen der Stadt errichtete. Jedes Mal wurde die Stadt wieder aufgebaut. Oft verstärkt und mit immer größeren Mauern und stärkeren Befestigungsanlagen ausgestattet. Über die annähernd zweitausend Jahre ihres Bestehens trug sie tiefe Narben davon, die auch heute noch sichtbar sind. Die Friedhofe sind alt und oft überfüllt, die Straßen abgenutzt und die Gebäude teilweise baufällig. Doch die Bewohner tragen vor allem ihren Glauben weiter hocherhoben im Herzen und trotzen diesen Widrigkeiten.

Einen großen Einschnitt in der Ausübung ihres Glaubens, und besonders der Festigung ebendieses, verschuldeten sich die Bewohner ab ungefähr 1340 AD. Die Kirche des Lebenden Gottes breitete sich mit rasanter Geschwindigkeit auf der Insel von Szemäa, besonders in den Städten Aironia und Jeorgina, aus. Die Bewohner der Stadt ließen sich von den herrlichen Versprechungen und auch plumpen Geldzahlungen in die Arme der Prediger des Lebenden Gottes locken. Innerhalb weniger Jahre verschafften sich so die wahrhaften Anhänger des Lebenden Gottes Schlüsselpositionen in der ganzen Stadt, wie auch im Rest der Insel. Durch ihre abgeschiedene Lage auf einem eigenen Eiland reagierten die sorridianischen Machthaber auf der Isla de la Riqueza schlichtweg zu spät. Zwar wurde die Kirche des Lebenden Gottes als deynwidrig und falsch deklariert, doch dauerte es bis in den Sommer des Jahres 1345 AD hinein, damit der immer mehr ihre Finger zur Macht streckende Kirche des Lebenden Gottes Einhalt geboten werden sollte. Es bedurfte eines Ausrufs des Hochmeisters des Sôlaner Ordens, Sir Walter Ripel, um einen Kreuzzug auf das Gebiet Sorridias zu organisieren. Das nach wie vor vom Krieg gegen Tasperin geschwächte Land benötigte Hilfe im Kampf gegen den falschen Glauben im eigenen Land. Sorridia gestattete es hierbei nicht, dass weltliche Truppen in diesem Krieg an seiner Seite agieren dürften. Um den schwierigen Weg nach Szemäa ausreichend Zeit einzuräumen, wurde der Beginn des Kreuzzuges auf das Jahr 1346 AD festgelegt.

Als Kriegsparteien des Kreuzzug nach Szemäa nahmen der Sôlaner Orden, der Orden des heiligen Mikael zu Patrien, die Revaniter, der Riedländer Orden, die Truppen der Silvanischen und Sorridianischen Kirche sowie die eigenen Heerestruppen gegen die Kirche des Lebenden Gottes teil. Zahlreiche weitere Kleinparteien versuchten ebenfalls dem Krieg beizutreten. Inmitten des Angriffs auf die Städte Aironia und Jeorgina im Herbst 1346 AD trat zusätzlich das Kalifat Al'bastra in den Krieg ein.

Jeorgina wurde während des Kampfes durch die Belagerungsgeräte sowie den Ansturm mehrere Angriffe massiv zerstört. Es gab Berichte von heidnischen Ritualen und einem von Blut erfüllten Boden. Manche Zeugen reden sogar von einem blutigen Regen, der auf einen blutbefeuerten und vom Mannsweibe Skrettjah ausgehenden Blutsturm des Todes zurückgehen soll. Teile der Stadt galten lange Zeit als unbewohnbar, viele Bewohner mussten in die unterirdischen Gänge flüchten. Wer nicht rechtzeitig die Flucht ergriff, fiel oft den Grauen des Krieges zum Opfer. Selbst in den Tunneln gingen Hunger und Krankheit mit dem Leben einher, bis viele hier versteckte Menschen ihr Leben unter ebenso schlimmen Bedingungen verloren. Erst in einem gewaltigen Ansturm mit unzähligen Toten auf beiden Seiten konnte die Stadt im Spätherbst bis Frühwinter 1346 AD von den Truppen Deyn Cadors befreit werden.

Die Stadt wurde kurz darauf zurück an das Königreich Sorridia zurückgegeben, nachdem sich die letzten Anhänger der Kirche des Lebenden Gottes ergeben haben. Die Kreuzritter hielten sich mit ihren Plünderungen aufgrund des heiligen Status der Stadt Jeorgina und ihrer Rolle im Deynismus weitgehend zurück. Vielmehr suchten sie ihre Erlösung und dachten ihrem Seelenheil nach den eigenen Missetaten und erlebten Geschehnissen im Kriege. Der Wiederaufbau hielt, trotz massiver Geldspenden, über 15 Jahre an.

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