Eisermann Fass

Aus Athalon
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Erste Skizze des Eisermann Fasses

Das Eisermann Fass ist das erste bekannte Unterwasserfahrzeug der Welt. Erfunden wurde es im Jahre 1351 auf der Westwind-Insel Neu Corethon vor den Unbekannten Landen vom Mechanikus Felix Eisermann.

Der Grundaufbau des Fahrzeuges ähnelt einem einfachen Fass. Angetrieben wird es durch zwei Handkurbeln betriebene Schrauben und gelenkt durch zwei Seitenruder. Das Ab- und Auftauchen wird durch Fässer an den Außenwänden des Konstruktes realisiert. Zum Abtauchen wird Wasser in die Fässer gelassen, wodurch der Auftrieb des Gefährts schwindet. Zusätzlich leistet eine handbetriebene Schraube an der Oberseite des Gefährts Antrieb, um abzutauchen. Um wieder an die Wasseroberfläche zu gelangen, werden die mit Wasser gefüllten Fässer über eine Vorrichtung leer gepumpt, wodurch das Eisermann Fass Auftrieb zurückgewinnt.

Der Steuermann des Eisermann Fasses sitzt im Inneren des Gefährts und kann seine Umgebung durch in der Außenhülle angebrachte Bullaugen betrachten. Ihm stehen neben den Steuerungselementen noch Instrumente zur Verfügung, um mit der Außenwelt zu interagieren. Darunter fallen Erweiterungen, wie Greifarme oder Stäbe mit Magnetit-Köpfen.

Die größte Besonderheit des Eisermann Fasses ist jedoch die eingebaute Luftversorgung. Vor dem Tauchgang wird ein frisches Exemplar der Pflanze "Feenfeuer" im Innenraum eingepflanzt. In Zusammenarbeit mit seinen Kollegen Morgan und de Graménts konnte Eisermann herausfinden, dass die Pflanze enorm effizient darin ist ihre Umgebungsluft zu filtern und wieder nutzbar zu machen. Mit Hilfe der Luftversorgung der Pflanze ist es so möglich mit dem Eisermann Fass ausführliche Erkundungen des Meeresbodens durchzuführen.