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Jevasqèz liegt recht zentral in Caldagro, unweit der Küste. Das Herrschaftsgebiet der de la Leyans umfasst auch die Grenze zu Tasperin.
 
Jevasqèz liegt recht zentral in Caldagro, unweit der Küste. Das Herrschaftsgebiet der de la Leyans umfasst auch die Grenze zu Tasperin.
  
 
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Die Stadt Jevasqèz liegt im Süden der Region Caldagro in Sorridia. Offizielle Teile der Großstadt befinden sich westlich des [[Covienta]] und unweit nördlich des [[Nostrisches Meer|Nostrischen Meeres]]. Die Stadt verzeichnet kaum Anhöhen und ist umgeben von Weiden- und Wiesenland sowie großen landwirtschaftlichen Flächen. Weite Stadtteile liegen auf ehemaligen Weidenland und wurden durch das Versenken von Holzbohlen und Auflegen von Steinplatten für höherwertige Bebauung verstärkt. Nichtsdestotrotz sieht man auch heute noch in den Außenbezirken größere landwirtschaftliche Anlagen für Viehzucht und Lebensmittelverarbeitung, die auf dem schlammigen Boden des Weidenlandes errichtet worden sind.
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Da die Erzherzogtümer sowie die Herzogtümer in Sorridia traditionell nach dem weltlichen Verwaltungsherren benannt sind, ergeben sich als Erzherzöge die Familien de la Leyans und die Espada de Fuegos. Einzige, deutliche Ausnahme in der Region ist das Herzogtum Tierra Santa, das seit Gründerzeiten des Kaiserreiches einen anderen Namen, als die Verwaltungsmächte, die Familie Varingas. In der größten Stadt der Region, Jevasqèz leben und herrschen die de la Leyans, die wirtschaftlich nicht mehr als Fisch und landwirtschaftliche Erträge sowie Wein zu verzeichnen haben. Da sie über einen kleinen, aber sehr küstennahen Grenzstreifen zu Tasperin verfügen, haben sie in größere, bedeutendere Militärposten und Festungen entlang der Grenze und auch an der Küste investiert. Besonders im Grenzgebiet haben sie eine übermäßig hohe Zahl an Priestern und Missionaren beschäftigt, die auch in Tasperin die sorridianische Auslegung des Glaubens an Deyn Cadors verbreiten sollen. Für Seefahrer liegen an der Küste einige Häfen, in denen Vorräte und Ausbesserungsarbeiten erkauft werden können, auch wenn dies nicht wirklich viele Gewinne in die Kassen der Orte und Menschen spült.
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In Jevasqèz befindet sich ein größerer Dom, der natürlich nicht mit Montebrillo oder ähnlichen Kathedralen konkurriert, aber dennoch durchaus eindrucksvoll wirkt.
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Gerade in der Hauptstadt der Region, Jevasqèz, aber auch an den Sitzen der Großbesitzer und Weinhändler finden sich Marmorbauten mit edlen Säulen und großen Verzierungen. Selbst die Häuser der angestellten, meist direkt neben dem hauseigenen Schrein gelegen, sind deutlich edler, als die der gemeinen Landbevölkerung. In den wenigen Städten sind nur wenige Straßen wirklich gepflastert, manche sogar mit Tonziegeln, wodurch sich das rote Bild der Städte in der Region nur noch verdichtet. Die Seitenwege sind oft durch Erde und Dreck geziert, die Einwohner halten ihre kleinen Stände, Läden und Häuser aber sauber, auch wenn ihre Wohnungen nicht deutlich edler, als die der Landbevölkerung aussehen. Aber auch in Caldagro sind selbstverständlich alle Kirchen aus edlem Marmor oder teuren Sandsteinen, mit noch vorsichtiger gefertigten Ornamenten, Mosaiken und Verzierungen, um dem Ansehen ihres geliebten Gottes Deyn Cadors würdig zu werden.
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Links und rechts des Ufers liegen zahllos kleine Dörfer, eingebettet in Felder und Wälder. Die Bewohner nehmen sich ihr Trinkwasser und die Bewässerung ihrer Felder aus dem Covienta. Wichtigste Städte am Flusslauf sind hierbei Anadilga und Jevasqèz.
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Version vom 6. Februar 2023, 03:36 Uhr


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Jevasqèz
Wappen.png
Name Jevasqèz
Bewohner 49.650 Einwohner
Regentschaft Aleandro Cortez de la Leyans
Garnisonen Städtische Garde, Teil des sorr. Heeres
Tempel Großer Dom der Sorridianischen Kirche
Wirtschaft Fischfang und Landwirtschaft, Weinherstellung
Besonderheiten Wichtigste Stadt Caldagros
Stimmung


Jevasqèzist die größte Stadt der sorridianischen Region Caldagro und zugleich Hauptstadt des Herzogtums de la Leyans. Die Stadt liegt zentral in Caldagro und unweit der Küste zum Nostrischen Meer. Während des Sorridianischen Bürgerkrieges ab 1337 AD wurden weite Teile der Stadt zerstört. Mittlerweile konnte die Stadt aber unter großen finanziellen Aufwendungen des Gottkönigs und der Sorridianischen Kirche wiederaufgebaut werden, selbst wenn ihr alter Glanz noch immer weit entfernt scheint.

Jevasqèz liegt recht zentral in Caldagro, unweit der Küste. Das Herrschaftsgebiet der de la Leyans umfasst auch die Grenze zu Tasperin.

Kirche in Jevasqéz

Geographie

Die Stadt Jevasqèz liegt im Süden der Region Caldagro in Sorridia. Offizielle Teile der Großstadt befinden sich westlich des Covienta und unweit nördlich des Nostrischen Meeres. Die Stadt verzeichnet kaum Anhöhen und ist umgeben von Weiden- und Wiesenland sowie großen landwirtschaftlichen Flächen. Weite Stadtteile liegen auf ehemaligen Weidenland und wurden durch das Versenken von Holzbohlen und Auflegen von Steinplatten für höherwertige Bebauung verstärkt. Nichtsdestotrotz sieht man auch heute noch in den Außenbezirken größere landwirtschaftliche Anlagen für Viehzucht und Lebensmittelverarbeitung, die auf dem schlammigen Boden des Weidenlandes errichtet worden sind.

Allgemeines

Arbeitsinfos: Da die Erzherzogtümer sowie die Herzogtümer in Sorridia traditionell nach dem weltlichen Verwaltungsherren benannt sind, ergeben sich als Erzherzöge die Familien de la Leyans und die Espada de Fuegos. Einzige, deutliche Ausnahme in der Region ist das Herzogtum Tierra Santa, das seit Gründerzeiten des Kaiserreiches einen anderen Namen, als die Verwaltungsmächte, die Familie Varingas. In der größten Stadt der Region, Jevasqèz leben und herrschen die de la Leyans, die wirtschaftlich nicht mehr als Fisch und landwirtschaftliche Erträge sowie Wein zu verzeichnen haben. Da sie über einen kleinen, aber sehr küstennahen Grenzstreifen zu Tasperin verfügen, haben sie in größere, bedeutendere Militärposten und Festungen entlang der Grenze und auch an der Küste investiert. Besonders im Grenzgebiet haben sie eine übermäßig hohe Zahl an Priestern und Missionaren beschäftigt, die auch in Tasperin die sorridianische Auslegung des Glaubens an Deyn Cadors verbreiten sollen. Für Seefahrer liegen an der Küste einige Häfen, in denen Vorräte und Ausbesserungsarbeiten erkauft werden können, auch wenn dies nicht wirklich viele Gewinne in die Kassen der Orte und Menschen spült.

In Jevasqèz befindet sich ein größerer Dom, der natürlich nicht mit Montebrillo oder ähnlichen Kathedralen konkurriert, aber dennoch durchaus eindrucksvoll wirkt.

Gerade in der Hauptstadt der Region, Jevasqèz, aber auch an den Sitzen der Großbesitzer und Weinhändler finden sich Marmorbauten mit edlen Säulen und großen Verzierungen. Selbst die Häuser der angestellten, meist direkt neben dem hauseigenen Schrein gelegen, sind deutlich edler, als die der gemeinen Landbevölkerung. In den wenigen Städten sind nur wenige Straßen wirklich gepflastert, manche sogar mit Tonziegeln, wodurch sich das rote Bild der Städte in der Region nur noch verdichtet. Die Seitenwege sind oft durch Erde und Dreck geziert, die Einwohner halten ihre kleinen Stände, Läden und Häuser aber sauber, auch wenn ihre Wohnungen nicht deutlich edler, als die der Landbevölkerung aussehen. Aber auch in Caldagro sind selbstverständlich alle Kirchen aus edlem Marmor oder teuren Sandsteinen, mit noch vorsichtiger gefertigten Ornamenten, Mosaiken und Verzierungen, um dem Ansehen ihres geliebten Gottes Deyn Cadors würdig zu werden.

Gewässer

Links und rechts des Ufers liegen zahllos kleine Dörfer, eingebettet in Felder und Wälder. Die Bewohner nehmen sich ihr Trinkwasser und die Bewässerung ihrer Felder aus dem Covienta. Wichtigste Städte am Flusslauf sind hierbei Anadilga und Jevasqèz.

Klima

Flora und Fauna

Flora

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