Jevasqèz: Unterschied zwischen den Versionen

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Am Ufer des Covienta gelegen erscheint Jevasqèz zunächst als in die grüne Landschaft eingebettetes Marktzentrum ohne größere geographische Auffälligkeiten. Die Stadt verbirgt aber gerade im Untergrund und ihrem alten Stadtzentrum eine Vielzahl von kleinen Geheimnissen. Rund um die Stadt dominieren grüne Landschaften, Felder und eine seichte Hügellandschaft voller Weingüter. Das Klima ist ganzjährig angenehm doch leidet die Stadt manchmal unter längeren Trockenheitsperioden.
  
Arbeitsinfos:
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===Gewässer===
Da die Erzherzogtümer sowie die Herzogtümer in Sorridia traditionell nach dem weltlichen Verwaltungsherren benannt sind, ergeben sich als Erzherzöge die Familien de la Leyans und die Espada de Fuegos. Einzige, deutliche Ausnahme in der Region ist das Herzogtum Tierra Santa, das seit Gründerzeiten des Kaiserreiches einen anderen Namen, als die Verwaltungsmächte, die Familie Varingas. In der größten Stadt der Region, Jevasqèz leben und herrschen die de la Leyans, die wirtschaftlich nicht mehr als Fisch und landwirtschaftliche Erträge sowie Wein zu verzeichnen haben. Da sie über einen kleinen, aber sehr küstennahen Grenzstreifen zu Tasperin verfügen, haben sie in größere, bedeutendere Militärposten und Festungen entlang der Grenze und auch an der Küste investiert. Besonders im Grenzgebiet haben sie eine übermäßig hohe Zahl an Priestern und Missionaren beschäftigt, die auch in Tasperin die sorridianische Auslegung des Glaubens an Deyn Cadors verbreiten sollen. Für Seefahrer liegen an der Küste einige Häfen, in denen Vorräte und Ausbesserungsarbeiten erkauft werden können, auch wenn dies nicht wirklich viele Gewinne in die Kassen der Orte und Menschen spült.
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Prägendes Gewässer ist der [[Covienta]] an dessen westlichem Ufer die Stadt errichtet wurde. Einige größere Anlegepiers und eine beinahe historisch anmutende Flusspromenade laden zum Verweilen ein. Oberhalb dieser Bauten wurden kleinere Kanäle angelegt, die das Wasser unterirdisch durch ein halbes Dutzend Tunnel leitet und somit die städtischen Brunnen versorgt. Eine eigens geschaffene Brunnenverwaltung sorgt für die korrekte Bemessung des Wasserniveaus. Eine ausgeklügelte Konstruktion aus verschließbaren Holztoren sorgt dafür, dass sich einzelne Kanäle vollkommen verschließen und abtrennen lassen, um so den Wasserfluss möglichst gezielt zu steuern.  
 
 
In Jevasqèz befindet sich ein größerer Dom, der natürlich nicht mit Montebrillo oder ähnlichen Kathedralen konkurriert, aber dennoch durchaus eindrucksvoll wirkt.  
 
 
 
Gerade in der Hauptstadt der Region, Jevasqèz, aber auch an den Sitzen der Großbesitzer und Weinhändler finden sich Marmorbauten mit edlen Säulen und großen Verzierungen. Selbst die Häuser der angestellten, meist direkt neben dem hauseigenen Schrein gelegen, sind deutlich edler, als die der gemeinen Landbevölkerung. In den wenigen Städten sind nur wenige Straßen wirklich gepflastert, manche sogar mit Tonziegeln, wodurch sich das rote Bild der Städte in der Region nur noch verdichtet. Die Seitenwege sind oft durch Erde und Dreck geziert, die Einwohner halten ihre kleinen Stände, Läden und Häuser aber sauber, auch wenn ihre Wohnungen nicht deutlich edler, als die der Landbevölkerung aussehen. Aber auch in Caldagro sind selbstverständlich alle Kirchen aus edlem Marmor oder teuren Sandsteinen, mit noch vorsichtiger gefertigten Ornamenten, Mosaiken und Verzierungen, um dem Ansehen ihres geliebten Gottes Deyn Cadors würdig zu werden.
 
  
===Gewässer===
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Südlich der Stadt befindet sich mit einigen Tagesreisen die Küste des [[Nostrisches Meer|Nostrischen Meeres]] und einige, weitaus nähergelegene, Seen. Besonders diese Seen werden zur Zucht von Speisefischen, überwiegend Karpfen, genutzt.  
Links und rechts des Ufers liegen zahllos kleine Dörfer, eingebettet in Felder und Wälder. Die Bewohner nehmen sich ihr Trinkwasser und die Bewässerung ihrer Felder aus dem Covienta. Wichtigste Städte am Flusslauf sind hierbei Anadilga und Jevasqèz.
 
  
 
===Klima===
 
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Obgleich das Wetter in Jevasqèz sich bei den für [[Königreich Sorridia|Sorridia]] typischen ganzjährigen 20 bis 25 Grad halten mag und auch der Fluss eine gewisse Brise mit sich bringt, steigen die Temperaturen ausgerechnet im Sommer manchmal auf fast 40 Grad an. Diese Hitzewellen können spielend leicht mit einer unaufhaltbaren Sonneneinstrahlung gepaart daherkommen, sodass sich die Bewohner nur mit einer Flucht in sämtliche Innenräume zu helfen wissen. Abkühlung bieten nur die im Sommer leider seltenen Regenschauer. Zumindest die Landwirte erfreuen sich über die starken Regenfälle im Frühling und füllen rechtzeitig ihre Zisternen vor den heißen Sommern auf. Mit Beginn des Herbst nehmen die Schauer wieder zu und die Temperaturen sinken spürbar ab. Erst im Winter müssen sich die Städter auf Temperaturen zwischen 15 und 20 Grad einstellen und sogar in Erwägung ziehen eine Jacke zu tragen. Schneefall oder größere Stürme sind hingegen zu keiner Jahreszeit zu erwarten.
  
 
===Flora und Fauna===
 
===Flora und Fauna===
 
 
===Flora===
 
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Inmitten einer grünen Landschaft aus weiten Feldern und Wiesen gelegen, bietet Jevasqèz Landschaftsmalern vielerlei Motive. Im sorridianischen Bürgerkrieg wurden zum Leid der Stadt viele der Palmgärten abgebrannt, wodurch erst mühsam neue Bäume angepflanzt oder sogar anderswo ausgegraben und herangekarrt werden musst. Zuvor waren diese Gärten ein beliebter Treffpunkt und meistens von Märkten und Straßenhändlern umgeben, deren Stände zum Flanieren eingeladen haben. Mittlerweile wurden mehrere Gartenanlagen durch örtliche Blumenhändler auf den ehemaligen Gärten angelegt, um ihre Waren zu bewerben. Den Bewohnern und auch dem herrschenden Adelshaus haben diese neuen Plätze jedoch so gut gefallen, dass sie gar zu einer eigenen Institution und Sehenswürdigkeit geworden sind. Jedes Jahr veranstaltet die Stadt so einen hoch dotierten Preis um den besten städtischen Garten.
  
 
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Außerhalb der Stadt dominieren die Weinberge auf den leichten Anhöhen. Besonders [[Rotwein|Rotweintrauben]] gedeihen neben ausgiebigen Hainen voller Zitrusfrüchte und Äckern voll Getreidekorn. Auf den Viehweiden sind nur noch selten Spuren der alten Wälder zu finden, nachdem diese bereits vor Jahrhunderten im Expansionskurs Sorridias gerodet wurden. Einzig die von Menschenhand angelegten Streuobstwiesen und ihre Keltereien liegen inmitten der von Schafen- und Ziegenherden besiedelten Nutztierfarmen.
  
 
===Fauna===
 
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==Politik==
 
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===Allgemeines===
 
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Da die Erzherzogtümer sowie die Herzogtümer in Sorridia traditionell nach dem weltlichen Verwaltungsherren benannt sind, ergeben sich als Erzherzöge die Familien de la Leyans und die Espada de Fuegos. Einzige, deutliche Ausnahme in der Region ist das Herzogtum Tierra Santa, das seit Gründerzeiten des Kaiserreiches einen anderen Namen, als die Verwaltungsmächte, die Familie Varingas. In der größten Stadt der Region, Jevasqèz leben und herrschen die de la Leyans, die wirtschaftlich nicht mehr als Fisch und landwirtschaftliche Erträge sowie Wein zu verzeichnen haben. Da sie über einen kleinen, aber sehr küstennahen Grenzstreifen zu Tasperin verfügen, haben sie in größere, bedeutendere Militärposten und Festungen entlang der Grenze und auch an der Küste investiert. Besonders im Grenzgebiet haben sie eine übermäßig hohe Zahl an Priestern und Missionaren beschäftigt, die auch in Tasperin die sorridianische Auslegung des Glaubens an Deyn Cadors verbreiten sollen. Für Seefahrer liegen an der Küste einige Häfen, in denen Vorräte und Ausbesserungsarbeiten erkauft werden können, auch wenn dies nicht wirklich viele Gewinne in die Kassen der Orte und Menschen spült.
  
  
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===Architektur===
 
===Architektur===
  
 
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Gerade in der Hauptstadt der Region, Jevasqèz, aber auch an den Sitzen der Großbesitzer und Weinhändler finden sich Marmorbauten mit edlen Säulen und großen Verzierungen. Selbst die Häuser der angestellten, meist direkt neben dem hauseigenen Schrein gelegen, sind deutlich edler, als die der gemeinen Landbevölkerung. In den wenigen Städten sind nur wenige Straßen wirklich gepflastert, manche sogar mit Tonziegeln, wodurch sich das rote Bild der Städte in der Region nur noch verdichtet. Die Seitenwege sind oft durch Erde und Dreck geziert, die Einwohner halten ihre kleinen Stände, Läden und Häuser aber sauber, auch wenn ihre Wohnungen nicht deutlich edler, als die der Landbevölkerung aussehen. Aber auch in Caldagro sind selbstverständlich alle Kirchen aus edlem Marmor oder teuren Sandsteinen, mit noch vorsichtiger gefertigten Ornamenten, Mosaiken und Verzierungen, um dem Ansehen ihres geliebten Gottes Deyn Cadors würdig zu werden.
  
 
===Bildung===
 
===Bildung===
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===Religion und Magie===
 
===Religion und Magie===
  
 
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In Jevasqèz befindet sich ein größerer Dom, der natürlich nicht mit Montebrillo oder ähnlichen Kathedralen konkurriert, aber dennoch durchaus eindrucksvoll wirkt.
  
 
===Feste und Feiertage===
 
===Feste und Feiertage===

Version vom 7. Februar 2023, 23:50 Uhr


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Jevasqèz
Wappen.png
Name Jevasqèz
Bewohner 49.650 Einwohner
Regentschaft Aleandro Cortez de la Leyans
Garnisonen Städtische Garde, Teil des sorr. Heeres
Tempel Großer Dom der Sorridianischen Kirche
Wirtschaft Fischfang und Landwirtschaft, Weinherstellung
Besonderheiten Wichtigste Stadt Caldagros
Stimmung


Jevasqèz ist die größte Stadt der sorridianischen Region Caldagro und zugleich Hauptstadt des Herzogtums de la Leyans. Die Stadt liegt zentral in Caldagro und unweit der Küste zum Nostrischen Meer. Während des Sorridianischen Bürgerkrieges ab 1337 AD wurden weite Teile der Stadt zerstört. Mittlerweile konnte die Stadt aber unter großen finanziellen Aufwendungen des Gottkönigs und der Sorridianischen Kirche wiederaufgebaut werden, selbst wenn ihr alter Glanz noch immer weit entfernt scheint.

Kirche in Jevasqéz

Geographie

Die Stadt Jevasqèz liegt im Süden der Region Caldagro in Sorridia. Offizielle Teile der Großstadt befinden sich westlich des Covienta und unweit nördlich des Nostrischen Meeres. Die Stadt verzeichnet kaum Anhöhen und ist umgeben von Weiden- und Wiesenland sowie großen landwirtschaftlichen Anbaugebieten. Die meisten Stadtteile liegen auf ehemaligen Weidenland und wurden durch das Versenken von Holzbohlen und Auflegen von Steinplatten für höherwertige Bebauung verstärkt. Nichtsdestotrotz sieht man auch heute noch in den Außenbezirken größere landwirtschaftliche Anlagen für Viehzucht und Lebensmittelverarbeitung, die auf dem schlammigen Boden des Weidenlandes errichtet worden sind.

Allgemeines

Am Ufer des Covienta gelegen erscheint Jevasqèz zunächst als in die grüne Landschaft eingebettetes Marktzentrum ohne größere geographische Auffälligkeiten. Die Stadt verbirgt aber gerade im Untergrund und ihrem alten Stadtzentrum eine Vielzahl von kleinen Geheimnissen. Rund um die Stadt dominieren grüne Landschaften, Felder und eine seichte Hügellandschaft voller Weingüter. Das Klima ist ganzjährig angenehm doch leidet die Stadt manchmal unter längeren Trockenheitsperioden.

Gewässer

Prägendes Gewässer ist der Covienta an dessen westlichem Ufer die Stadt errichtet wurde. Einige größere Anlegepiers und eine beinahe historisch anmutende Flusspromenade laden zum Verweilen ein. Oberhalb dieser Bauten wurden kleinere Kanäle angelegt, die das Wasser unterirdisch durch ein halbes Dutzend Tunnel leitet und somit die städtischen Brunnen versorgt. Eine eigens geschaffene Brunnenverwaltung sorgt für die korrekte Bemessung des Wasserniveaus. Eine ausgeklügelte Konstruktion aus verschließbaren Holztoren sorgt dafür, dass sich einzelne Kanäle vollkommen verschließen und abtrennen lassen, um so den Wasserfluss möglichst gezielt zu steuern.

Südlich der Stadt befindet sich mit einigen Tagesreisen die Küste des Nostrischen Meeres und einige, weitaus nähergelegene, Seen. Besonders diese Seen werden zur Zucht von Speisefischen, überwiegend Karpfen, genutzt.

Klima

Obgleich das Wetter in Jevasqèz sich bei den für Sorridia typischen ganzjährigen 20 bis 25 Grad halten mag und auch der Fluss eine gewisse Brise mit sich bringt, steigen die Temperaturen ausgerechnet im Sommer manchmal auf fast 40 Grad an. Diese Hitzewellen können spielend leicht mit einer unaufhaltbaren Sonneneinstrahlung gepaart daherkommen, sodass sich die Bewohner nur mit einer Flucht in sämtliche Innenräume zu helfen wissen. Abkühlung bieten nur die im Sommer leider seltenen Regenschauer. Zumindest die Landwirte erfreuen sich über die starken Regenfälle im Frühling und füllen rechtzeitig ihre Zisternen vor den heißen Sommern auf. Mit Beginn des Herbst nehmen die Schauer wieder zu und die Temperaturen sinken spürbar ab. Erst im Winter müssen sich die Städter auf Temperaturen zwischen 15 und 20 Grad einstellen und sogar in Erwägung ziehen eine Jacke zu tragen. Schneefall oder größere Stürme sind hingegen zu keiner Jahreszeit zu erwarten.

Flora und Fauna

Flora

Inmitten einer grünen Landschaft aus weiten Feldern und Wiesen gelegen, bietet Jevasqèz Landschaftsmalern vielerlei Motive. Im sorridianischen Bürgerkrieg wurden zum Leid der Stadt viele der Palmgärten abgebrannt, wodurch erst mühsam neue Bäume angepflanzt oder sogar anderswo ausgegraben und herangekarrt werden musst. Zuvor waren diese Gärten ein beliebter Treffpunkt und meistens von Märkten und Straßenhändlern umgeben, deren Stände zum Flanieren eingeladen haben. Mittlerweile wurden mehrere Gartenanlagen durch örtliche Blumenhändler auf den ehemaligen Gärten angelegt, um ihre Waren zu bewerben. Den Bewohnern und auch dem herrschenden Adelshaus haben diese neuen Plätze jedoch so gut gefallen, dass sie gar zu einer eigenen Institution und Sehenswürdigkeit geworden sind. Jedes Jahr veranstaltet die Stadt so einen hoch dotierten Preis um den besten städtischen Garten.

Außerhalb der Stadt dominieren die Weinberge auf den leichten Anhöhen. Besonders Rotweintrauben gedeihen neben ausgiebigen Hainen voller Zitrusfrüchte und Äckern voll Getreidekorn. Auf den Viehweiden sind nur noch selten Spuren der alten Wälder zu finden, nachdem diese bereits vor Jahrhunderten im Expansionskurs Sorridias gerodet wurden. Einzig die von Menschenhand angelegten Streuobstwiesen und ihre Keltereien liegen inmitten der von Schafen- und Ziegenherden besiedelten Nutztierfarmen.

Fauna

Geschichte

Bevölkerung

Politik

Allgemeines

Da die Erzherzogtümer sowie die Herzogtümer in Sorridia traditionell nach dem weltlichen Verwaltungsherren benannt sind, ergeben sich als Erzherzöge die Familien de la Leyans und die Espada de Fuegos. Einzige, deutliche Ausnahme in der Region ist das Herzogtum Tierra Santa, das seit Gründerzeiten des Kaiserreiches einen anderen Namen, als die Verwaltungsmächte, die Familie Varingas. In der größten Stadt der Region, Jevasqèz leben und herrschen die de la Leyans, die wirtschaftlich nicht mehr als Fisch und landwirtschaftliche Erträge sowie Wein zu verzeichnen haben. Da sie über einen kleinen, aber sehr küstennahen Grenzstreifen zu Tasperin verfügen, haben sie in größere, bedeutendere Militärposten und Festungen entlang der Grenze und auch an der Küste investiert. Besonders im Grenzgebiet haben sie eine übermäßig hohe Zahl an Priestern und Missionaren beschäftigt, die auch in Tasperin die sorridianische Auslegung des Glaubens an Deyn Cadors verbreiten sollen. Für Seefahrer liegen an der Küste einige Häfen, in denen Vorräte und Ausbesserungsarbeiten erkauft werden können, auch wenn dies nicht wirklich viele Gewinne in die Kassen der Orte und Menschen spült.


Militär

Wirtschaft

Gruppierungen

Heraldik

Gesellschaft und Kultur

Architektur

Gerade in der Hauptstadt der Region, Jevasqèz, aber auch an den Sitzen der Großbesitzer und Weinhändler finden sich Marmorbauten mit edlen Säulen und großen Verzierungen. Selbst die Häuser der angestellten, meist direkt neben dem hauseigenen Schrein gelegen, sind deutlich edler, als die der gemeinen Landbevölkerung. In den wenigen Städten sind nur wenige Straßen wirklich gepflastert, manche sogar mit Tonziegeln, wodurch sich das rote Bild der Städte in der Region nur noch verdichtet. Die Seitenwege sind oft durch Erde und Dreck geziert, die Einwohner halten ihre kleinen Stände, Läden und Häuser aber sauber, auch wenn ihre Wohnungen nicht deutlich edler, als die der Landbevölkerung aussehen. Aber auch in Caldagro sind selbstverständlich alle Kirchen aus edlem Marmor oder teuren Sandsteinen, mit noch vorsichtiger gefertigten Ornamenten, Mosaiken und Verzierungen, um dem Ansehen ihres geliebten Gottes Deyn Cadors würdig zu werden.

Bildung

Religion und Magie

In Jevasqèz befindet sich ein größerer Dom, der natürlich nicht mit Montebrillo oder ähnlichen Kathedralen konkurriert, aber dennoch durchaus eindrucksvoll wirkt.

Feste und Feiertage