Pas-Baltan: Unterschied zwischen den Versionen

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An den Ufern des Almasees liegt der Herzogssitz '''Pas-Baltan'''. Die warmen Winde aus dem patrischen Süden sorgen hier für ein angenehmes Klima, bei dem gar Palmen und exotische Früchte gedeihen können. Die Bevölkerung der Stadt ist jüngst stark gewachsen, durch Bürger, die aus den Vernarbten Landen hierher fliehen mussten. Etwas außerhalb der Stadt, an den Hängen des Validazgebirges, erhebt sich der Sitz des Herzogs, die Region überschauend.
 
An den Ufern des Almasees liegt der Herzogssitz '''Pas-Baltan'''. Die warmen Winde aus dem patrischen Süden sorgen hier für ein angenehmes Klima, bei dem gar Palmen und exotische Früchte gedeihen können. Die Bevölkerung der Stadt ist jüngst stark gewachsen, durch Bürger, die aus den Vernarbten Landen hierher fliehen mussten. Etwas außerhalb der Stadt, an den Hängen des Validazgebirges, erhebt sich der Sitz des Herzogs, die Region überschauend.
  
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Dank des Zugriffs auf die hügelige Ostregion und das Gebirge haben sich mehrere Minenverbünde begründet, die die verlassenen Minen der royalen Kriegsinfrastruktur reaktiviert haben. Zwischen den lauschigen Wäldern und großen Weideflächen Pas-Baltans lässt sich das beinahe ganzjährig gute Wetter genießen. Schnee fällt nur in kalten Wintern und der Regen kommt oft vorhersehbar und bleibt nicht lange. Die Temperaturen fallen selten unter 10 Grad und bleiben gern um 20 bis 25 Grad hängen. Manche Sommernacht mag sich aufgrund der anhaltenden Hitze anstrengend und auslaugend anfühlen, doch lockt ein kühles Bad im Almasee mit Abkühlung.
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Größere Flüsse gibt es neben den kleinen Bächen und dem wichtigen See nicht. Ebenso bleibt das Validazgebirge das einzig nennenswerte Gebirge. Die allgegenwärtige Hügellandschaft abseits der Hauptstadt Pas-Balten lässt lange Reise zwar aufwendig doch auch sehenswert werden.
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Version vom 25. April 2023, 17:32 Uhr


Pas-Baltan
Wappen.png
Name Pas-Baltan
Bewohner 41.800 Einwohner
Regentschaft Selbstorganisierender Kleinstaat
Garnisonen Stadtwache
Tempel Deynismus (Sorridianische Kirche)
Wirtschaft Ackerwirtschaft und Industrie
Besonderheiten
Stimmung


Der Kleinstaat Pas-Baltan mit seiner gleichnamigen Hauptstadt Pas-Baltan ist ein Teil des Fallicer Bundes. Die Stadt liegt am nordöstlichen Ufer des Almasees. Während die Region mit ihrem ehemaligen Herzogensitz im Süden an das Validazgebirge grenzt, wird sie im Westen von sandigen Palmenstränden und gen Osten von einer hügeligen Weidenfläche gesäumt. Obgleich die Stadt den sorridianischen Bürgerkrieg relativ gut überstanden hat und auch im fallicischen Machtkampf weitgehend unbeschadet davon kam, wurde sie danach Ziel einer tiefgehenden patrischen Säuberung aufgrund der ketzerischen Aktivitäten des ehemaligen Herzogs Requisto de Avidez.

An den Ufern des Almasees liegt der Herzogssitz Pas-Baltan. Die warmen Winde aus dem patrischen Süden sorgen hier für ein angenehmes Klima, bei dem gar Palmen und exotische Früchte gedeihen können. Die Bevölkerung der Stadt ist jüngst stark gewachsen, durch Bürger, die aus den Vernarbten Landen hierher fliehen mussten. Etwas außerhalb der Stadt, an den Hängen des Validazgebirges, erhebt sich der Sitz des Herzogs, die Region überschauend.

Geographie

Die Stadt wurde am Ufer des sehenswerten Almasees errichtet und bietet im Stadtgebiet noch mehrere palmenbewachsene Sandstrände. Die Stadt erstreckt sich vor allem entlang des Seeufers und zum Teil mit ihren nahegelegenen Dörfern weit in das Inland herein. Der Süden der Region ist nur wenig besiedelt und wird vor allem von dem schwer in Mitleidenschaft gezogenen Herzogensitz am Validazgebirge dominiert. Im Landesinneren haben sich die Ortschaften zu größeren Bauernkollektiven zusammengeschlossen. Gemeinsam bewirtschaften sie Ackerflächen und betreiben Viehzucht.

Dank des Zugriffs auf die hügelige Ostregion und das Gebirge haben sich mehrere Minenverbünde begründet, die die verlassenen Minen der royalen Kriegsinfrastruktur reaktiviert haben. Zwischen den lauschigen Wäldern und großen Weideflächen Pas-Baltans lässt sich das beinahe ganzjährig gute Wetter genießen. Schnee fällt nur in kalten Wintern und der Regen kommt oft vorhersehbar und bleibt nicht lange. Die Temperaturen fallen selten unter 10 Grad und bleiben gern um 20 bis 25 Grad hängen. Manche Sommernacht mag sich aufgrund der anhaltenden Hitze anstrengend und auslaugend anfühlen, doch lockt ein kühles Bad im Almasee mit Abkühlung.

Größere Flüsse gibt es neben den kleinen Bächen und dem wichtigen See nicht. Ebenso bleibt das Validazgebirge das einzig nennenswerte Gebirge. Die allgegenwärtige Hügellandschaft abseits der Hauptstadt Pas-Balten lässt lange Reise zwar aufwendig doch auch sehenswert werden.

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