Hl. Marina
Version vom 30. August 2017, 14:40 Uhr von Rene345 (Diskussion | Beiträge)
Die Tochter der Weiten - die Traditionen der Hl. Marina
Kodex der Hl. Marina
Feuerbann: Geweihte der Hl. Marina dürfen selbst kein Feuer als Licht- und Wärmequelle oder zum Kochen entfachen.
Gefügigkeit: Ein Geweihter der Hl. Marina fügt sich dem Schicksal, welches seine Vorgesetzten für ihn bestimmen.
Gefühlsbetonung: Gefühle sollen nicht verborgen oder zurückgehalten werden, egal ob Freude, Trauer oder Zorn.
Aspekte | Fischfang, Gezeiten, Meer, Regen, Wasser, Schifffahrt, Sturm |
Beinamen | Tochter der Weiten, Die Launenhafte, Herrin der Gezeiten |
Monat | September |
Artefakte | ??? |
Heilige Stätten | ??? |
Heiliges Tier | Möwe |
Heilige Farbe | Blau (Türkis) |
Heilige Pflanzen | Brunnenkresse, Seerose, Seegras, Zeder |
Heilige Mineralien | Aquamarin, Perlen, Mondstein, Lapislazuli |
Heilige Symbole | Gewundene Wind- und Wellensymbole, Dreizack, Muschel |
Feiertage | Fischfest |
Himmelskörper | ??? |
Opfergaben | Meeresfrüchte, Korallen, Treibgut, Objekte der Seefahrt |
Feindbilder | Feuer, Wasserverschmutzung, Meeresungeheuer |
Himmlisches Heiligtum | ??? |
Ziele des Kultes | Besänftigung der stürmischen See, sichere Seefahrt, gereinigtes Wasser |
Politischer Einfluss | In Küstenregionen und unter Seefahrern sehr Groß, abseits davon gering |
Innere Hierarchie | Mittel, mit offenem Streit als anerkanntem Diskussionsmittel |
Toleranz gegenüber Andersgläubigen | Mittel, Tendenz zur Ablehnung |
Orden und Bruderschaften | ??? |