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Brist ist die Hauptstadt des [[Klanreich Kaledon|Klanreichs Kaledon]] und Sitz des kaledonischen Königs. Die im Nordwesten der nebelverhangenen Insel liegende Küstenstadt ist zugleich die bevölkerungsreichste Stadt des ganzen Landes. Sie gehört zur Region Ruhrbeck und wird vom Klan der McBecks regiert. Der amtierende König Johann II. ist oberstes Mitglied der McBecks und hat seinen Sitz in der Brister Ruhrfeste inne.
  
 
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Brist liegt im Nordosten der kaledonischen Insel. Umgeben von feuchter Sumpf- und Wiesenlandschaft sind die Siedlungsbedingungen, wie auch im gesamten restlichen Land, eher schlecht. Die lehmhaltigen Böden bieten kaum Ertrag für Feldfrüchte. Nach starkem Regenfall ist die Landschaft manchmal tagelang unpassierbar. Tiefe Pfützen machen das Durchqueren der Sümpfe im Osten der Stadt noch gefährlicher und riskanter.
  
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Nur einzelne Hügel sind über das weite Stadtgebiet verteilt, Berge oder höhere Erhebungen gibt es fernab der kaledonischen Hochlande nicht mehr. Die Küstengräser fallen meist plötzlich ins Meer ab, nur wenige Gebiete bieten einen echten kleinen Strandabschnitt. Was für Menschen eher harte Bedingungen darstellt, erfreut die reichhaltige Tier- und Pflanzenwelt dafür umso mehr. Endlose Schafherden grasen auf den grünen Weiden. Nur selten werden sie von umherstreunenden Füchsen oder Bären gestört, die sich gemeinsam mit seltenen Greifvögeln eher an kleineren Pflanzenfressern und Fischen bedienen. Selbst in den Sümpfen und Mooren leben allerlei versteckte Lebewesen, die selbst so mancher Pflanzenkundler noch nie zuvor gesehen hat.
  
 
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Brist liegt direkt am [[Leändischer Ozean|Leändischen Ozean]]. Die Küste wird ständig von hereinbrechenden Stürmen heimgesucht, in denen das Wasser gegen die Küste und oftmals auch gegen die Häuser der Brister schlägt. Die raue See macht es den Städtern nicht einfach. Zuletzt wurde die halbe Stadt im großen Sturm von 1350 vollständig überschwemmt, sodass allein die Aufräumarbeiten mehrere Wochen in Anspruch genommen haben.
  
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Östlich der Stadt befinden sich die tiefen Brister Sümpfe. In dem Feuchtbiotop verstecken sich neben friedlichen Lebewesen sogar [[Krokodil|Krokodile]]. Besonders die Pflanzenfeld kann in der Torflandschaft blühen und gedeihen. So werden die Sümpfe besonders zum Beginn des Frühlings zu einem Meer aus Blumen. Die wunderschöne Farbenpracht verschwindet allerdings nach wenigen Wochen wieder, bis sie im nächsten Jahr wieder erblühen kann.
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Im Stadtgebiet liegen nur wenige Tümpel und Bäche. Diese kleinen Gewässer versorgen die Bevölkerung mit manchmal fragwürdigem Trinkwasser, und nicht selten kommt es zu Durchfallerkrankungen durch mineralhaltiges Sumpfwasser.
  
 
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Einfach, Klanstrukturen Kaledon
  
 
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Die meisten Aristokraten haben ihre Wurzeln in großen Landgütern, die gleichermaßen von gepflegten Gärten und ungezähmter Wildnis geprägt sein können. Die Kinder der Adeligen werden zu Hause erzogen, oder besuchten eine der Schulen Weidtlands. Der Adel Kaledons befasst sich durchaus mit Kultur, Jagd und Philosophie, behält seinen Fokus jedoch weiterhin auf der Nationalpolitik. Das Wohlergehen des eigenen Landes steht unangefochten an erster Stelle, und der volksnahe Hochlandadel arbeitet lieber für das Wohlergehen des eigenen Volkes oder persönliche Ziele, anstatt die Zeit mit sinnlosen Ablenkungen zu vergeuden. Die Adeligen anderer Länder betrachten ihre Standesgenossen aus Kaledon als wunderlich und rückständig.
  
 
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König und Klan der McBecks
 
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Einfache Holz- und Steinbauten, Feste aus Holz mit mehreren Verteidigungsringen, keine Stadtmauer - nur um Feste herum, v.a. Blockhäuser eingeschossig
  
  
 
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Bevölkerung kaum, Adel wird besser
  
  
 
===Religion und Magie===
 
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Offiziell Silvanische Kirche, im Stadtgebiet gibt es aber durchaus noch Druiden
  
  

Version vom 30. November 2020, 17:32 Uhr


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Brist
Wappen.png
Name Brist
Bewohner 31.200 Einwohner
Regentschaft König Johann II.
Garnisonen Klantruppen
Tempel Silvanische Kirche, Schamanentum
Wirtschaft Landwirtschaft, Pech- und Torfabbau
Besonderheiten Hauptstadt des Klanreichs Kaledon
Stimmung sumpfig und simpel


Brist ist die Hauptstadt des Klanreichs Kaledon und Sitz des kaledonischen Königs. Die im Nordwesten der nebelverhangenen Insel liegende Küstenstadt ist zugleich die bevölkerungsreichste Stadt des ganzen Landes. Sie gehört zur Region Ruhrbeck und wird vom Klan der McBecks regiert. Der amtierende König Johann II. ist oberstes Mitglied der McBecks und hat seinen Sitz in der Brister Ruhrfeste inne.

Geographie

Allgemeines

Brist liegt im Nordosten der kaledonischen Insel. Umgeben von feuchter Sumpf- und Wiesenlandschaft sind die Siedlungsbedingungen, wie auch im gesamten restlichen Land, eher schlecht. Die lehmhaltigen Böden bieten kaum Ertrag für Feldfrüchte. Nach starkem Regenfall ist die Landschaft manchmal tagelang unpassierbar. Tiefe Pfützen machen das Durchqueren der Sümpfe im Osten der Stadt noch gefährlicher und riskanter.

Nur einzelne Hügel sind über das weite Stadtgebiet verteilt, Berge oder höhere Erhebungen gibt es fernab der kaledonischen Hochlande nicht mehr. Die Küstengräser fallen meist plötzlich ins Meer ab, nur wenige Gebiete bieten einen echten kleinen Strandabschnitt. Was für Menschen eher harte Bedingungen darstellt, erfreut die reichhaltige Tier- und Pflanzenwelt dafür umso mehr. Endlose Schafherden grasen auf den grünen Weiden. Nur selten werden sie von umherstreunenden Füchsen oder Bären gestört, die sich gemeinsam mit seltenen Greifvögeln eher an kleineren Pflanzenfressern und Fischen bedienen. Selbst in den Sümpfen und Mooren leben allerlei versteckte Lebewesen, die selbst so mancher Pflanzenkundler noch nie zuvor gesehen hat.

Gewässer

Brist liegt direkt am Leändischen Ozean. Die Küste wird ständig von hereinbrechenden Stürmen heimgesucht, in denen das Wasser gegen die Küste und oftmals auch gegen die Häuser der Brister schlägt. Die raue See macht es den Städtern nicht einfach. Zuletzt wurde die halbe Stadt im großen Sturm von 1350 vollständig überschwemmt, sodass allein die Aufräumarbeiten mehrere Wochen in Anspruch genommen haben.

Östlich der Stadt befinden sich die tiefen Brister Sümpfe. In dem Feuchtbiotop verstecken sich neben friedlichen Lebewesen sogar Krokodile. Besonders die Pflanzenfeld kann in der Torflandschaft blühen und gedeihen. So werden die Sümpfe besonders zum Beginn des Frühlings zu einem Meer aus Blumen. Die wunderschöne Farbenpracht verschwindet allerdings nach wenigen Wochen wieder, bis sie im nächsten Jahr wieder erblühen kann.

Im Stadtgebiet liegen nur wenige Tümpel und Bäche. Diese kleinen Gewässer versorgen die Bevölkerung mit manchmal fragwürdigem Trinkwasser, und nicht selten kommt es zu Durchfallerkrankungen durch mineralhaltiges Sumpfwasser.

Klima

Flora und Fauna

Flora

Grüne Wald- und Sumpfpflanzen, unkontrolliertes Wachstum


Fauna

Viel Jagdwild, wilde Natur, Sumpftiere

Geschichte

873 AD formale Unabhängigkeit Kaledons 1351 Bündnisaufkpndigung

Bevölkerung

Einfach, Klanstrukturen Kaledon

Die meisten Aristokraten haben ihre Wurzeln in großen Landgütern, die gleichermaßen von gepflegten Gärten und ungezähmter Wildnis geprägt sein können. Die Kinder der Adeligen werden zu Hause erzogen, oder besuchten eine der Schulen Weidtlands. Der Adel Kaledons befasst sich durchaus mit Kultur, Jagd und Philosophie, behält seinen Fokus jedoch weiterhin auf der Nationalpolitik. Das Wohlergehen des eigenen Landes steht unangefochten an erster Stelle, und der volksnahe Hochlandadel arbeitet lieber für das Wohlergehen des eigenen Volkes oder persönliche Ziele, anstatt die Zeit mit sinnlosen Ablenkungen zu vergeuden. Die Adeligen anderer Länder betrachten ihre Standesgenossen aus Kaledon als wunderlich und rückständig.

Politik

Allgemeines

König und Klan der McBecks Klanzwists, Kampf zum Entscheid, Johann begabter Schwertkämpfer, recht volksnah und einfach

Militär

Jeder Klan ist seine eigene Streitkraft, Johann versammelt die Ruhbrecker Klans unter sich


Wirtschaft

Jagd, Torf, Fischerei, einfaches Handwerk, Schafszucht


Heraldik

Gesellschaft und Kultur

Architektur

Einfache Holz- und Steinbauten, Feste aus Holz mit mehreren Verteidigungsringen, keine Stadtmauer - nur um Feste herum, v.a. Blockhäuser eingeschossig


Bildung

Bevölkerung kaum, Adel wird besser


Religion und Magie

Offiziell Silvanische Kirche, im Stadtgebiet gibt es aber durchaus noch Druiden


Feste und Feiertage