Heimelige Herdflamme

Aus Athalon
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Die Heimelige Herdflamme ist ein Artefakt der Hl. Katharina, einer der Zwölf Heiligen Deyn Cadors. Die immerwährende, bläulich glimmende Flamme gilt als Artefakt der Hoffnung und Treue.

Darstellung

Aus alten kirchlichen Schriften geht hervor, dass die Herdflamme von Katharina selbst in die Obhut der Menschen gegeben wurde. In der einst kalten Welt war sie, die die Hütten der Menschen in der Nacht erhellte. Auch schützte er sie vor dem grausigen Tod durch Finthelas Kälte.

Optisch wird die Heimelige Herdflamme als bläulich glimmende Flamme dargestellt. Menschen mit reiner Seele vermögen die Flamme, wie ein Objekt zu greifen. Beinahe schmerzlos kann man sie umhertragen, nur ein leichtes Kribbeln fährt über die Hand des Trägers. Auch durch größten Aufwand lässt sich die Herdflamme nicht ablöschen. Eine Geschichte beschreibt sogar den vergeblichen Kampf mehrere Dämonen gegen das Feuer. Selbst chaotischen Menschenopfern trotzte die Flamme, weswegen ihr auch heute noch eine seelenreinigende Wirkung nachgesagt wird.

Manche Stimme in der Silvanischen Kirche vermutet sogar noch viel stärkere, verborgene Kräfte hinter dem Artefakt. Fest steht nur, dass sie lange Zeit zwischen Domen und Kirchen umhergetragen wurde. Stets symbolisierte sie das leuchtende Feuer von Deyns Ordnung.

Verbleib

Die Heimelige Herdflamme befand sich über viele Jahrhunderte im Besitz der Sorridianischen Kirche. Später ging sie ins Vermächtnis der Silvanischen Kirche über, die sie gerne auf wichtigen Veranstaltungen an der Seite des Pontifex präsentierte.

Seit ca. 1325 AD wurde die Herdflamme jedoch nicht mehr von der Silvanischen Kirche gezeigt. Manche Stimme vermutet, dass sie gestohlen wurde. Widersacher des deynistischen Glaubens sogar, dass die Flamme erloschen sei.