Franziskus Maximilian Gerber

Aus Athalon
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Franziskus Franz Maximilian Gerber war ein Ordensritter des Sôlaner Ordens auf Neu Corethon. Als Sohn von Horst und Helga Gerber wurde er im Jahr 1294 AD in Silberlauf in Tasperin geboren.

Werdegang

Nach seiner Geburt 1294 AD wurde Franz von seinen Eltern, Horst und Helga Gerber, in Silberlauf aufgezogen. Nach seiner Geburt bekamen seine Eltern erneut ein Kind, seinen Bruder Werner Gerber. Den überwiegenden Teil seiner Kindheit verbrachte er im behüteten und ländlichen Dorf vor allem mit seinem Bruder Werner Gerber. Die beiden bewiesen eine echte brüderliche Beziehung mit allen Streitereien, die dazugehören und waren im Dorf durchaus als kleine Draufgänger bekannt.

Mit Beginn seines 14. Lebensjahres trat der bis dahin wenig religiös veranlagte Franz der lokalen Niederlassung des Sôlaner Ordens in Silberlauf bei. Die kleine Ordensvertretung bestand schon seinerzeit lediglich aus einem Priester und drei Waffenbrüdern, die den Willen Deyn Cadors und des Hl. Sôlerben kundgaben. Franz reihte sich neben den Waffenbrüdern ein, wurde im Zweikampf mehr schlecht als recht und auch mehr im Wettsaufen anstatt der theologischen Lehre ausgebildet. Die nächsten sechs Jahre verbrachte er in den Rängen des Ordens und stets in der Nähe seiner Familie, bis im Jahre 1314 ein Brief in Silberlauf eintraf. Mit der Verleihung seiner Ordensritterweihe und dem Erreichen des zwanzigsten Lebensjahres erhielt Franz seinen Waffenaufruf von Ordensführung in Zandig. Sein weiterer Weg sollte ihn sodann nach Neu Corethon führen. Fernab der Heimat und des altbekannten Lebens, in den weitentfernten Westwind-Inseln, erwartete ihn bereits Priorin Leticia Campillo mit seinen neuen Aufgaben.

Wirken

Franz war ab ungefähr 1340 AD ein bemühter Schreiber seines Tagebuches. Obgleich er zuvor eher als schreibfaul galt, fasste er seine Erlebnisse und Gedanken beinahe minutiös genau in den Erlebnissen des Franz zusammen. Das Buch wird von der Silvanischen Kirche äußerst kritisch betrachtet, da es okkulte Wesen und Szenen bis in ihre letzten Details darstellt und auch zweifelnde Töne an Deyn Cador aufwirft. Obwohl die Kirche versucht hat, die weitere Verbreitung des Buches zu unterdrücken, gelangen immer mehr Fassungen an die Öffentlichkeit.