Weiße Meerenge: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 2. Mai 2024, 15:43 Uhr
Als Weiße Meerenge wird die Meerenge des Leändischen Ozeans zum Nostrischen Meer zwischen der südlichsten Spitze des Königreichs Patrien zum entgegenliegenden Punkt im Kalifat Al'bastra bezeichnet. Auf Kalifatisch heißt sie Nech'i Sitirēti, im Sorridianischen trägt sie den Namen Blancecho.
Namensherkunft
Die Meerenge hat ihren Namen von den auf patrischer Seite bei Ilcoy liegenden Weißen Säulen. Diese hohen Kalksteinformationen sind durch ihren natürlichen Weißton und die beständige Sonneneinstrahlung schon von weiter Ferne aus erkennbar, weshalb sich auch das Sprichwort: "Siehst du das Weiß, kommst du ins nächste Meer" etabliert hat.
Allgemeines
Die Schifffahrtsregion bekannt für ihre starken Strömungen, welche aufgrund der geografischen Gegebenheiten und den durchaus messbaren Temperaturunterschied zwischen den beiden Gewässern verursacht werden. Durch den jahrhundertelangen Schiffverkehr gibt es mittlerweile aber sehr verlässliche Karten über besagte Strömungen, sodass sichere Korridore für die Fahrt der Schiffe bestehen. Die Weiße Meerenge gilt daher auch als stark befahrener Seeweg.
Unterhalb der Wasseroberfläche tummeln sich zahlreiche Fische und größere Raubsäuger. Manche von ihnen leben nahe der Schifffahrtswege, sodass sie regelmäßig von vorbeifahrenden Schiffsbesatzungen erspäht werden. Daneben soll es, zumindest Gerüchten zufolge, zahlreiche Edelsteinvorkommen entlang der Weißen Meerenge geben.